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Presseinformation
zur Konferenz 2004 |
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Oberhausen,
20. Februar 2004
„Gleichung
mit 100 Unbekannten lösen“
Tipps für Existenzgründer auf Christlicher
Wirtschaftskonferenz.
Mit einem speziellen Workshop zum Thema
„Unternehmensgründung“ richtet sich die Christliche
Wirtschaftskonferenz am 6. März 2004 in Oberhausen direkt an
Existenzgründer, Selbständige und Führungskräfte.
Für Karl Schock und Dr. Walter Weiblen, den Leitern des Workshops,
gleicht ein Existenzgründer „einem Wildwasser-Kanufahrer,
der gut vorausplanen, zur rechten Zeit richtig paddeln und Klippen
im Voraus erkennen muss“. Der Workshop diene dazu, diese „Gleichung
mit 100 Unbekannten zu lösen“ und wertvolle Tipps ohne
Beraterhonorar zu bekommen.
Karl Schock ist Existenzgründungsberater und erster Vorsitzender
der Akademie für christliche Führungskräfte (www.acf.de),
die zur Vermittlung von Führungskompetenz ein berufsbegleitendes
Teilzeitstudium mit Diplomabschluss bietet. Dr. Walter Weiblen ist
Geschäftsführer der International Consulting Process Implementation
GmbH (www.icpi.net), die Geschäftsprozesse in Industrieunternehmen
sowie öffentlichen und kirchlichen Organisationen optimiert.
Die Christliche Wirtschaftskonferenz thematisiert erfolgreiche Führung
im Spiegel der derzeitigen Krisen und Veränderungen im Wirtschaftsleben.
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Schon
jetzt haben sich circa 600 Teilnehmer für die Christliche Wirtschaftskonferenz
verbindlich angemeldet. Im Rahmen der Wirtschaftskonferenz findet
eine Ausstellung mit Präsentationen verschiedener Unternehmen
statt, die sich christlichen Werten verpflichtet sehen. Hierzu wurden
bereits über 80 Informations- und Verkaufsstände gebucht.
Im Rahmen des Konferenzprogramms wird auch die Christliche Kooperationsbörse
vorgestellt, die als Internet-Netzwerk Geschäftskontakte auf
christlicher Wertebasis initiiert und fördert (www.christliche-kooperationsboerse.de
<http://www.christliche-kooperationsboerse.de>). Die Teilnehmer
der Kooperationsbörse bestätigen mit ihrer Registrierung,
dass sie ihre Geschäftsbeziehungen nach christlichen Prinzipien
gestalten und dadurch eine einzigartige Grundlage für vertrauensvolle
Partnerschaften legen.
Christliche
Wirtschaftskonferenz
Samstag
6. März 2004
Oberhausen,
Luise-Albertz-Halle
www.christliche-wirtschaftskonferenz.de
Ansprechpartner:
Dr. Walter Theymann, Tel. (0 21 03) 33
47 35
Fax
(0 21 03) 33 47 36
E-Mail : walter.theymann@t-online.de
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Interview
mit Horst Lenord in
chrismon plus rheinland
02/2004
“Ohne
Werte und Moral kann man schnelles Geld verdienen. Aber auf Dauer
hat man damit keinen Erfolg”
Interview
als PDF-Datei (267 KB) |
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Oberhausen,
6. Februar 2004.
„Globale
Offenheit und örtliche Gebundenheit miteinander verbinden“
Countdown
zur Christlichen Wirtschaftskonferenz in Oberhausen läuft.
Punkt acht Uhr am 6. März 2004 öffnet
die Oberhausener Luise-Albertz-Halle ihre Pforten, um auf der „Christlichen
Wirtschaftskonferenz“ ökonomische Themen unter ethischen
Gesichtspunkten zu beleuchten. Die Veranstalter wenden sich an Unternehmer,
Freiberufler und Führungskräfte aller Branchen und präsentieren
eine Reihe von praxisnahen Veranstaltungen, die von Workshops über
Führungs- und Unternehmensfragen bis zu Diskussionsrunden und
Kooperationsforen reichen.
Dirk Grünewald, Präsident der Industrie- und Handelskammer
zu Essen, ist Teilnehmer des Gesprächsforums über „Veränderungsdynamik
in der Wirtschaft“ und sieht die Chance der Konferenz darin,
„globale Offenheit und örtliche Gebundenheit“ miteinander
zu verbinden.
Nur
mit „kompetenten, weltoffenen und zufriedenen Führungskräften
und Mitarbeitern“ sei es Grünewald zufolge möglich,
im internationalen Wettbewerb zu bestehen. Zusammen mit dem IHK-Präsidenten
werden als weitere Diskussionsteilnehmer der Unternehmensberater
Dr. Siegfried Buchholz, der Unternehmer Prof. Dr. Jörg Knoblauch
sowie Pfarrer |
Nikolaus
Schneider, Präses der Ev. Kirche im Rheinland, anreisen. Christoph
Keese, Chefredakteur der Financial Times Deutschland, wird die knapp
zweistündige Gesprächsrunde als Moderator leiten.
Schon
jetzt haben sich circa 500 Teilnehmer für die Christliche Wirtschaftskonferenz
verbindlich angemeldet. Im Rahmen der Wirtschaftskonferenz findet
eine Ausstellung mit Präsentationen verschiedener Unternehmen
statt, die sich christlichen Werten verpflichtet sehen. Hierzu wurden
bereits über 80 Informations- und Verkaufsstände gebucht.
Eine Kooperationsbörse im Internet wird zudem Geschäftskontakte
auf christlicher Wertebasis initiieren und fördern. (www.christliche-kooperationsboerse.de).
Die Teilnehmer der Kooperationsbörse bestätigen mit ihrer
Registrierung, dass sie ihre Geschäftsbeziehungen nach christlichen
Prinzipien gestalten und dadurch eine einzigartige Grundlage für
vertrauensvolle Partnerschaften legen.
Christliche
Wirtschaftskonferenz
Samstag
6. März 2004
Oberhausen,
Luise-Albertz-Halle
www.christliche-wirtschaftskonferenz.de
Ansprechpartner:
Dr. Walter Theymann, Tel. (0 21 03) 33
47 35
Fax
(0 21 03) 33 47 36
E-Mail : walter.theymann@t-online.de |
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Oberhausen,
26. Januar 2004
„Motivation
und Eigenverantwortung sind kein Zufall“
Christliche
Wirtschaftskonferenz mit vier Workshops
Das traditionelle Unternehmen hat ausgedient,
behauptet Prof. Dr. Jörg Knoblauch und fordert eine partnerschaftliche
und werteorientierte Unternehmenskultur, die Mitarbeiter zu Mit-Unternehmern
aufwertet. Im Rahmen einer christlichen Wirtschaftskonferenz am
6. März 2004 in Oberhausen leitet Knoblauch einen von vier
Workshops, die sich an Unternehmer und Führungskräfte
wenden. Der Gewinner des „Best Factory Awards“ und Ludwig-Erhard-Preises
will veranschaulichen, dass motivierte und eigenverantwortlich handelnde
Mitarbeiter „kein Zufall“ sind.
Mit einem siebenstufigen
Motivationskonzept verfolgt Knoblauch das Ziel, Mitarbeiter in alle
Belange des Unternehmens einzubeziehen. Sein Konzept stammt aus
der Praxis, denn der Unternehmer leitet seit mehr als 20 Jahren
die Knoblauch- Gruppe, die den Zeitplanbuch-Verlag „tempus“,
die Werkzeugverpackungsfirma „drilbox“ und das Unternehmen
„DISG“ mit Schwerpunkt Persönlichkeitstraining
umfasst. Weitere Themen der Workshops behandeln Führungsaufgaben,
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Finanzierungsfragen
und andere Aspekte moderner Unternehmensführung. Schon jetzt
haben sich an die 400 Teilnehmer für die Veranstaltung verbindlich
angemeldet.
Im
Rahmen der Wirtschaftskonferenz findet eine Ausstellung mit Präsentationen
verschiedener Unternehmen statt, die sich christlichen Werten verpflichtet
sehen. Hierzu wurden bereits über 80 Informations- und Verkaufsstände
gebucht. Eine Kooperationsbörse im Internet wird zudem Geschäftskontakte
auf christlicher Wertebasis initiieren und fördern. (www.christliche-kooperationsboerse.de).
Die Teilnehmer der Kooperationsbörse bestätigen mit ihrer
Registrierung, dass sie ihre Geschäftsbeziehungen nach christlichen
Prinzipien gestalten und dadurch eine einzigartige Grundlage für
vertrauensvolle Partnerschaften legen.
Christliche
Wirtschaftskonferenz
Samstag
6. März 2004
Oberhausen,
Luise-Albertz-Halle
www.christliche-wirtschaftskonferenz.de
Ansprechpartner:
Dr. Walter Theymann, Tel. (0 21 03) 33
47 35
Fax
(0 21 03) 33 47 36
E-Mail : walter.theymann@t-online.de |
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Oberhausen,
9. Januar 2004
Christliche
Wirtschaftskonferenz in Oberhausen: Krise als Herausforderung
Die wirtschaftliche Krise in Deutschland
gilt es als Herausforderung zu nutzen, so Nikolaus Schneider, Präses
der evangelischen Kirche im Rheinland. Er verweist auf den Ursprung
des Wortes „Krinein“, das im Griechischen Scheiden oder
Unterscheiden bedeutet. Es gehe „um Analyse und Definition
der Ziele, die in der Zukunft erreicht werden sollen“. Notwendig
dafür seien „Kriterien und Maßstäbe“,
die sich an der Bibel und dem christlichen Glauben orientieren.
Schneider gehört zu den Referenten, die auf einer christlichen
Wirtschaftskonferenz am 6. März 2004 in Oberhausen sprechen.
Als
Vertreter der zweitgrößten protestantischen Landeskirche
Deutschlands setzt sich Schneider schon seit Jahren mit Themen wie
Sozialethik und Gesellschaftspolitik auseinander und erhielt wegen
seines Einsatzes für die Belange von Arbeitnehmern und Arbeitslosen
die Hans-Böckler-Medaille des Deutschen Gewerkschaftsbundes.
Die evangelische sowie die katholische Kirche haben zusammen mit
den acht größten christlichen Vereinigungen von Geschäftsleuten
in Deutschland gemeinsam eine Wirtschaftskonferenz ins Leben gerufen,
die unter dem Thema „Erfolgreich führen angesichts Krisen
und Veränderungsdynamik“ stattfindet. Die momentane große
Verunsicherung der |
Märkte
führen die Veranstalter nicht zuletzt auf einen weltweiten
Vertrauensverlust durch den dramatischen Verfall ethischer Werte
in Politik und Geschäftswelt zurück. In einem Gesprächsforum,
zwei Vorträgen und vier Workshops setzen sich erfahrene und
glaubwürdige Persönlichkeiten und Experten aus Wirtschaft
und Kirche mit der aktuellen Problematik in der Wirtschaft auseinander.
Schon
jetzt haben sich über 300 Teilnehmer für die Veranstaltung
verbindlich angemeldet sowie über 70 Unternehmen und Organisationen
einen Info- oder Verkaufsstand gebucht. Im Rahmen der Wirtschaftskonferenz
findet eine Ausstellung mit Präsentationen verschiedener Unternehmen
statt, die sich christlichen Werten verpflichtet sehen. Eine Kooperationsbörse
im Internet soll zudem Geschäftskontakte herstellen und traditionelle
Werte in das moderne Wirtschaftsleben transportieren (www.christliche-kooperationsboerse.de).
Teilnehmer der Kooperationsbörse wollen christliche Prinzipien
in Gesellschaft und Wirtschaft fördern und einhalten.
Christliche
Wirtschaftskonferenz
Samstag
6. März 2004
Oberhausen,
Luise-Albertz-Halle
www.christliche-wirtschaftskonferenz.de
Ansprechpartner:
Dr. Walter Theymann, Tel. (0 21 03) 33
47 35
Fax
(0 21 03) 33 47 36
E-Mail : walter.theymann@t-online.de |
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Oberhausen,
8. Dezember 2003.
Christliche
Wirtschaftskonferenz in Oberhausen soll immaterielle Werte zur Geltung
bringen
„Aus christlichem Geist ein Unternehmen
führen“. So definiert die Bundestagsabgeordnete Marie-Luise
Dött die zentrale Aufgabe moderner Unternehmer. Es gelte, im
Wettbewerb die immateriellen Werte zur Geltung zu bringen, die „im
modernen Prozess der Wissensschaffung und Wissensverarbeitung eine
Schlüsselrolle einnehmen“. Das christliche Werteverständnis
vermittele Leitgedanken und grundlegende Kenntnisse über die
veränderten Herausforderungen der Unternehmensführung.
Als Vorsitzende des Bundes Katholischer Unternehmer (www.bku.de)
wird Dött auf einer christlichen Wirtschaftskonferenz am 6.
März 2004 in Oberhausen sprechen.
Unter
dem Thema „Erfolgreich führen angesichts Krisen und Veränderungsdynamik“
haben sich die acht größten christlichen Vereinigungen
von Geschäftsleuten in Deutschland gemeinsam mit der evangelischen
und der katholischen Kirche als Veranstalter der Wirtschaftskonferenz
zusammengeschlossen. In einem Gesprächsforum, zwei Vorträgen
und vier Workshops setzen sich erfahrene und glaubwürdige Persönlichkeiten
und Experten aus Wirtschaft und Kirche mit der aktuellen Problematik
in der Wirtschaft auseinander. Schon jetzt haben sich über
300 Teilnehmer für die Veranstaltung verbindlich angemeldet
sowie über 70 Unternehmen und Organisationen einen Info- oder
Verkaufsstand gebucht. |
Im
Rahmen der Wirtschaftskonferenz findet ebenfalls eine Ausstellung
mit Präsentationen verschiedener Unternehmen statt, die sich
christlichen Werten verpflichtet sehen. Eine Kooperationsbörse
im Internet soll zudem Geschäftskontakte herstellen und traditionelle
Werte in das moderne Wirtschaftsleben transportieren (www.christliche-kooperationsboerse.de).
Die momentane große Verunsicherung der Märkte führen
die Veranstalter nicht zuletzt auf einen weltweiten Vertrauensverlust
durch den dramatischen Verfall ethischer Werte in Politik und Geschäftswelt
zurück. Deshalb wollen sie christliche Prinzipien in Gesellschaft
und Wirtschaft fördern und einhalten. Marie-Luise Dött
(www.marie-luise-doett.de) ist seit 1998 Mitglied des deutschen
Bundestages und arbeitet in dieser Funktion auch im Bundesvorstand
der CDU/CSU-Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung mit (www.mittelstand-deutschland.de).
Christliche Wirtschaftskonferenz
Samstag 6. März 2004
Oberhausen, Luise-Albertz-Halle
www.christliche-wirtschaftskonferenz.de
Prospekte
können angefordert werden bei:
Trägerkreis Christliche
Wirtschaftskonferenz, Everslohstraße 71
46145 Oberhausen
Ansprechpartner:
Dr. Walter Theymann, Tel. (0 21 03) 33 47 35
Fax (0 21 03) 33 47 36
E-Mail : walter.theymann@t-online.de |
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Oberhausen,
8. September 2003
Christliche
Kooperationsbörse gegründet.
Netzwerk zur Initiierung und Förderung von Geschäftsbeziehungen
„Geschäftsbeziehungen
auf Basis christlicher Werte initiieren und fördern“:
Das ist das Ziel einer Initiative aus Wirtschaft und Kirchen, die
deutschen Unternehmen neuen Schwung geben will. „Christliche
Kooperationsbörse“ heißt die Kommunikationsplattform
im Internet, die traditionelle Werte in das aktuelle Wirtschaftsleben
transportiert. Alle Teilnehmer verpflichten sich dazu, Grundsätze
wie Ehrlichkeit und Glaubwürdigkeit als Basis ihres unternehmerischen
Handelns zu nehmen, um dadurch langfristige und erfolgreiche Geschäftskontakte
aufzubauen.
Im
Rahmen der Christlichen Kooperationsbörse hat jeder Unternehmer,
Handwerker und Freiberufler die Möglichkeit, sich gegen Zahlung
eines Jahresbeitrags von 72,00 Euro (plus gesetzliche Mehrwertsteuer)
mit umfangreichen Informationen über eigene Produkte und Dienstleistungen
in der Kooperationsbörse einzutragen. Privat- und Geschäftskunden
können kostenlos die umfangreiche Online-Datenbank nutzen,
um vertrauenswürdige Ansprechpartner aus allen Branchen in
ihrer Nähe zu finden.
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Die
Idee zur Gründung eines ethisch fundierten Wirtschaftsnetzwerks
haben mehrere Vereinigungen christlicher Geschäftsleute einschließlich
der Katholischen und Evangelischen Kirche. Die beteiligten Organisationen
bereiten zur Zeit eine christliche Wirtschaftskonferenz vor, die
am 6. März 2004 in Oberhausen stattfindet. Den gegenwärtigen
wirtschaftlichen Abschwung, der sich in verloren gegangenem Verbrauchervertrauen
und unsicheren Märkten dokumentiert, führen sie nicht
zuletzt auf fragwürdige Wertvorstellungen vermeintlicher Vorbilder
aus Politik und Geschäftswelt zurück. Die Christliche
Kooperationsbörse sehen sie als ersten Schritt, um der Krise
entgegenzuwirken. Wie der Bundesverband deutscher Banken (BdB) unlängst
mitteilte, schrumpfte das Vermögen der Deutschen im Jahr 2002
zum ersten Mal überhaupt in der Geschichte der Bundesrepublik.
Prospekt,
nähere Informationen und Anmeldung unter
http://www.christliche-kooperationsboerse.de
Ansprechpartner für die Redaktionen:
Dr. Walter Theymann, Tel. (02103) 334735,
Fax (02103) 334736,
E-Mail walter.theymann@t-online.de
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Oberhausen,
11. August 2003.
Deutschlands
größte christliche Geschäftsleutevereinigungen
bereiten Konferenz vor.
„Deutschland
ist ein großartiges Land, fleißig und wohlhabend. Es
war gar nicht so leicht, es herunterzuwirtschaften. Aber wenn viele
mithelfen, dann schafft man auch anscheinend Unmögliches.“
So fasst Dr. Siegfried Buchholz, erfolgreicher Managementberater
und Managementcoach, die aktuelle Situation in der Bundesrepublik
zusammen.
In vier Thesen bietet er gleichzeitig beispielhaft Problemlösungen
an:
1. Loslassen
von Steuer-
vergünstigungen
für Millionäre und Vollkasko-Krankenversicherungen.
2. Festhalten an Wertmaßstäben,
die bisher unser Zusammenleben prägten.
3. Aufhören mit Selbsttäuschungen,
aber auch mit Talfahrtgeschwätz.
4. Umkehren, zu einem neuen Wagnis
des Glaubens - mit Gottes Hilfe.
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Dr.
Buchholz ist einer der Referenten, die auf einer christlichen Wirtschaftskonferenz
am 6. März 2004 sprechen werden. Das zeitgemäße
Thema lautet „Erfolgreich führen angesichts Krisen und
Veränderungsdynamik“. In einem Gesprächsforum, zwei
Vorträgen und vier Workshops setzen sich erfahrene und glaubwürdige
Persönlichkeiten und Experten aus Wirtschaft und Kirche mit
der aktuellen Problematik in der Wirtschaft auseinander. An gleicher
Stelle wird es im Rahmen einer Ausstellung Präsentationen verschiedener
Unternehmen und die Vorstellung einer Kooperationsbörse im
Internet geben. Die acht größten christlichen Vereinigungen
von Geschäftsleuten in Deutschland haben gemeinsam mit der
evangelischen und der katholischen Kirche einen Trägerkreis
für diese Veranstaltung und weitere ähnliche Projekte
gegründet. Die momentane große Verunsicherung der Märkte
führen sie nicht zuletzt auf einen weltweiten Vertrauensverlust
durch den dramatischen Verfall ethischer Werte in Politik und Geschäftswelt
zurück. Deshalb wollen sie christliche Prinzipien in Gesellschaft
und Wirtschaft fördern und einhalten.
Christliche
Wirtschaftskonferenz, Samstag 6. März 2004, Oberhausen, Luise-Albertz-Halle
http://www.christliche-wirtschaftskonferenz.de
Prospekte
können angefordert werden bei Trägerkreis Christliche
Wirtschaftskonferenz, Everslohstraße 71,
46145
Oberhausen
Ansprechpartner:
Dr. Walter Theymann, Tel. (0 21 03) 33 47 35,
Fax (0 21 03) 33 47 36,
E-Mail : walter.theymann@t-online.de
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Oberhausen,
1. Mai 2003.
Deutschlands
größte christliche Wirtschaftsvereinigungen gründen
Trägerkreis.
Christliche Unternehmer und Geschäftsleute plädieren
für verlässliche Werte.
Die acht
größten christlichen Wirtschaftsvereinigungen in Deutschland
haben zusammen mit der evangelischen und der katholischen Kirche
den „Trägerkreis Christliche Wirtschaftskonferenz“
gegründet. Gemeinsam wollen sie eine Konferenz vorbereiten,
die am 6. März 2004 in der Oberhausener Luise-Albertz-Halle
die Bedeutung von christlichen Werten in der modernen Geschäftswelt
thematisiert. Als erste Maßnahmen plant der Trägerkreis
unter anderem, eine gemeinsame Website sowie eine christliche Kooperationsbörse
im Internet einzurichten.
Alle christlichen Organisationen
von Unternehmern, Geschäftsleuten und Handwerkern wollen christliche
Prinzipien in Gesellschaft und Wirtschaft fördern und einhalten.
Die momentane große Verunsicherung der Märkte führen
sie nicht zuletzt auf einen weltweiten Vertrauensverlust durch den
dramatischen Verfall ethischer Werte in Politik und Geschäftswelt
zurück. Bilanzskandale wie im Falle des Energieriesen Enron
oder der Telefongesellschaft Worldcom sowie Neue-Markt-Skandale
wie bei EM.TV und Comroad sind hier geradezu exemplarisch. Mit der
Wirtschaftskonferenz in Oberhausen soll die Notwendigkeit einer
verlässlichen Orientierung auf Basis christlicher Werte ins
Gespräch gebracht werden.
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Die
im „Trägerkreis Christliche Wirtschaftskonferenz“
zusammengeschlossenen Vereinigungen bestehen in der Mehrzahl bereits
seit Jahrzehnten. Sie sind sowohl regional, als auch national und
international organisiert, evangelisch, katholisch oder überkonfessionell
ausgerichtet. Hunderte von Ortsgruppen geben durch Seminare, Schulungen,
Vortragsveranstaltungen und Veröffentlichungen Orientierungshilfen
zu aktuellen Themen. Ihre Mitglieder und Mitarbeiter sind Führungskräfte
aus Wirtschaft, Verwaltung, Politik, Kirche, Pädagogik, Militär,
Kultur und Wissenschaft.
Der
Trägerkreis:
Arbeitskreis Evangelischer Unternehmer (AEU),
Bund Katholischer Unternehmer (BKU),
Christen im Beruf (CiB),
Christen in der Wirtschaft (CiW),
Gesprächsforum Leben und Glauben (GLG),
Internationale Vereinigung Christlicher Geschäftsleute (IVCG),
International Council of Christians in Commerce (ICCC),
Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung (KKV),
Evangelischer Kirchenkreis Oberhausen,
Katholische Kirche - Stadtkirche Oberhausen.
Ansprechpartner:
Dr. Walter Theymann
Tel. (0 21 03) 33 47 35
Fax (0 21 03) 33 47 36
E-Mail : walter.theymann@t-online.de |
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